Es gibt weltweit viele Rückenschulen die für die Physiotherapie in Frage gekommen ist, die westliche Rückenschule, die Yoga-Rückenschule sowie Tai-Chi und Pilates. Diese Bereiche sind therapeutisch wissenschaftlich untersucht und der Therapeut hat die Möglichkeit hier die einzelnen Fortbildungen zu absolvieren. – Allerdings um dann den therapeutischen Aspekt individuell oder in kleinen Gruppen anzuwenden.
Die Rückenschule ersetzt niemals eine Einzeltherapie! – sondern kann Sie wirkungsvoll unterstützen.
Da der Patient sein individuelles Programm zur Gewebekorrektur der manualtherapeutischen Übungen erlernt und weiter erlernt (der Therapeut begleitet die strukturelle Korrektur bspw. „Die Korrektur des einstauendes Gewebes bei in Funktionsstörung stehenden Wirbeln durch Jahrelange Stauung.“) werden diese medizinischen Übungen angepasst.
Wenn der Patient diese Übungen die sich immer wieder neu anpassen erlernt und in einer Gruppe dann weiter anwenden kann und sein eigenes Konzept anwenden kann, dann ist eine Rückenschule sinnvoll. Ansonsten spricht man auf jedenfall ab, welcher Sport sinnvoll ist. (sollte immer Spaß machen 😉 ) Somit wird das individuell manualtherapeutische Gewebe-Korrekturprogramm so ausgeübt das das Gesamtkonzept passt.