Sturzprophylaxe

Diagnose / therapeutischer Befund / Indikation:
  • Zum Beispiel: durch Gewohnheiten, mit einem Rollator zu laufen, entstehen mit den Jahren hohe Defizite, die zu einem Sturz führen können.
    In der Therapie geht es darum, entsprechend genauestens Reflexe und Muskelgruppen so zu trainieren, dass kein Ungleichgewicht entstehen kann bzw. dem Sturz vorgebeugt wird.
    Die „einfache“ Bewegung im Alltag reicht nicht aus, um einen Sturz zu verhindern, da viele Funktionen nicht ausreichend genutzt werden!
  • Menschen mit körperlichen oder/und geistigen Einschränkungen / Behinderungen werden optimal therapiert, sodass das eigene Ziel erreicht wird.
  • Menschen mit verschiedenen Bewegungseinschränkungen durch Operationen, Unfälle oder entsprechende Funktionsstörungen nach / bei langer Immobilität, werden so individuell therapiert, dass auch hier das eigene Ziel erreicht wird.
  • nach einem Schlaganfall (Apoplex und Ischämien) mit Folge einer Hemiplegie, Hemiparese oder Paraparese
    Erklärung in Kurzform: In der Therapie werden Wahrnehmung, Sensomotorik und Bewegungsmuster so geschult / therapiert, dass die Narbe im Gehirn erreicht wird und somit Neuronen um die Narbe herum so angeregt werden, dass neue Bewegungsmuster des Körpers trainiert werden!
  • Bechterew
  • Parkinson
  • nach Unfällen
  • im Alter
    Unabhängig vom Alter wird in der Therapie immer 100 % der körperlichen Möglichkeiten erreicht durch eine maßgeschneiderte Therapie.

Nach ärztlicher Verordnung und privat